Einzelhandelskonzept der Hansestadt Anklam

Das Einzelhandelskonzept soll als Grundlage für eine strategische und städtebaulich verträgliche Einzelhandelsentwicklung in der Hansestadt Anklam dienen, wobei der Sicherung zentraler Versorgungsbereiche und der Erhöhung der Qualität des Einzelhandels eine besondere Bedeutung zukommt. Mit der 3. Fortschreibung wurde zum stationären Einzelhandel auch der Online-Handel untersucht.
Es handelt sich um ein Einzelhandelskonzept mit Handlungsempfehlungen und nicht um ein Standortgutachten. 

• Einzelhandelskonzept der Hansestadt Anklam, 3. Fortschreibung (PDF, 72 Seiten, 6,65 MB)

ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Hansestadt Anklam

Nach den Vorschriften der Städtebauförderung ist die Erstellung eines ISEK Fördergrundlage für sämtliche Programme der Städtebauförderung. ISEKs sind damit ein zentrales Element der Städtebauförderung und für kommunale Akteure ein unverzichtbarer Teil ihres beruflichen Alltags .
Ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK) schafft konkrete, langfristig wirksame und lokal abgestimmte Lösungen für eine Vielzahl von Herausforderungen und Aufgabengebieten, wie zum Beispiel städtebauliche, funktionale oder sozialräumliche Defizite und Anpassungserfordernisse. Das ISEK zeigt Problembereiche für einen konkreten Teilraum auf und bearbeitet sie ergebnisorientiert. Dabei werden regionale und gesamtstädtische Rahmenbedingungen berücksichtigt.
Das ISEK verfolgt also einen ganzheitlichen, integrierten Planungsansatz unter Beachtung städtebaulicher, sozialer, ökonomischer und ökologischer Handlungsfelder. Daraus ergab sich die Notwendigkeit, die lokalen Akteure und Entscheidungsträger in einem dialogorientierten Verfahren in die Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes einzubinden. Das ISEK der Hansestadt Anklam enthält Maßnahmen und Projekte verschiedener Fachressorts, es wurden zeitliche und inhaltliche Umsetzungsprioritäten gesetzt. Das bedeutet, es wurden Maßnahmen und Projekte gewählt, die im Planungszeitraum von 15 Jahren umsetzbar und somit zur ISEK-Zielerreichung geeignet sind.
Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept dient als langfristiger Orientierungsrahmen und ist eine wesentliche Planungs- und Entscheidungsgrundlage. Es ist so lange aktuell und hilfreich, wie die Problemlagen und Entwicklungsziele fortbestehen.

• ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept der Hansestadt Anklam, 3. Fortschreibung (PDF, 153 Seiten, 15,9 MB)

Masterplan Peeneufer Nord und Süd der Hanse- und Lilienthalstadt Anklam

Der Masterplan wird als städtebauliche Planung für ein defniertes Planungsgebiet verstanden. In Anlehnung an den städtebaulichen Rahmenplan ist der Masterplan eine informelle Planung.
Im Prozess der Erarbeitung des Masterplanes werden städtebauliche Fragen und Entwicklungsoptionen untersucht, es werden Leitbilder herausgearbeitet und Planungsziele für den Planbereich defniert. Um fortführende Planungen vorzubereiten werden Leitprojekte ausgewählt und notwendige Maßnahmen formuliert

Der Masterplan besitzt keine rechtliche Verbindlichkeit. Er stellt die Grundlage für die Selbstbindung der Kommune zur künfigen städtebaulichen Entwicklung für das bezeichnete Gebiet dar. Alle bevorstehenden Entwicklungsabsichten
werden künfig mit den Ergebnissen des Masterplanes, den formulierten Leitbildern und Planungszielen abgeglichen.
Notwendige Folgeplanungen wie Machbarkeitsstudien, verbindliche Bauleitplanungen, konkrete Projektplanungen, einzelne Gebäude- oder Freifächenplanungen werden auf Grundlage des Masterplanes beaufragt und so die Umsetzung der erarbeiteten Zielstellung des Masterplanes eingeleitet.  

• Masterplan Peeneufer Nord und Süd der Hanse- und Lilienthalstadt Anklam (PDF, 69 Seiten, 29,5 MB)

Wohnungsmarktstrategie der Hansestadt Anklam mit ihrem Nahbereich

Mit der Wohnungsmarktstrategie sollen konkrete, langfristig wirksame und lokal abgestimmte Lösungen für eine Vielzahl von Herausforderungen und Aufgabengebieten erarbeitet werden. Das Konzept zeigt Problembereiche für einen konkreten Teilraum auf und bearbeitet es ergebnisorientiert. Dabei werden regionale und teilräumige Rahmenbedingungen der Gemeinden im Nahbereich
Anklam berücksichtigt.
      
Die Wohnungsmarktstrategie verfolgt also einen ganzheitlichen, integrierten Planungsansatz unter Beachtung wohnungswirtschaftlicher, sozialer, ökonomischer und ökologischer Handlungsfelder. Daraus ergab sich die Notwendigkeit, die lokalen Akteure und Entscheidungsträger in einem dialogorientierten Verfahren in die Erarbeitung der Wohnungsmarktstrategie einzubinden.
      
Ziele und Maßnahmen vorhandener Planungen und Konzepte werden überprüft und berücksichtigt. Dazu gehören das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) mit den jährlichen Monitoringberichten zur Begleitung und Bewertung der Zielerreichung, die städtebaulichen Rahmenplänen und Standortgutachten sowie die Masterpläne der Hansestadt Anklam.

• Wohnungsmarktstrategie der Hansestadt Anklam mit ihrem Nahbereich (PDF, 182 Seiten, 8 MB)