Auszug - Einwohnerfragestunde (gemäß § 15 Abs. 2 der Geschäftsordnung der Stadtvertretung)  

Sitzung des Hauptausschusses
TOP: Ö 4
Gremium: Hauptausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 24.05.2018 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 16:40 Anlass: Sitzung
Raum: Gotisches Giebelhaus
Ort: Frauenstraße 12, 17389 Anklam

Es wird darauf hingewiesen, dass Einwohner, die das 14. Lebensjahr vollendet haben, die Möglichkeit erhalten, im öffentlichen Teil der Sitzung Fragen an die Mitglieder des Hauptausschusses sowie den Bürgermeister zu stellen und Vorschläge oder Anregungen zu unterbreiten. Die Fragen, Vorschläge und Anregungen dürfen sich dabei nicht auf Beratungsgegenstände der stattfindenden Sitzung beziehen.

Für die Fragestunde ist eine Zeit von 30 Minuten vorgesehen.

Das hier Gesagt wird protokolliert. Sobald die Niederschrift der Sitzung des Hauptausschusses bestätigt ist, werden die Mitschriften der Protokollanten vernichtet.

Nach den Einwohnern haben Mitglieder des Hauptausschusses die Möglichkeit Fragen zu stellen.

 

Das Fragerecht wird von Einwohnern nicht genutzt, dafür nutzen mehrere Hauptausschussmitglieder die Fragemöglichkeit.

 

Frau Rauchmann, CDU

 

Frau Rauchmann macht darauf aufmerksam, dass die Sauberkeit der öffentlichen Flächen, nach Abschluss der Baumaßnahme, am Gotischen Giebelhaus zu wünschen übrig lässt.

Sie möchte wissen, ob noch Kontrollen erfolgen und ob dann die Baufirma zuständig wäre.

Beides wird von Frau Thurow bejaht.

 

 

Herr Wieczorkowski, CDU

 

Herr Wieczorkowski hat, auf Bitten von Anwohnern, an einem Termin im Eigenheimgebiet Am Stadtwald teilgenommen.

Die Anwohner beklagten den schlechten Straßenzustand. Außerdem haben sie beobachtet, dass Fahrzeugführer die Amselstraße/Straßen Am Stadtwald in Richtung Gellendiner Siedlung, vermutlich auch weiterführend, nutzen. Dadurch ergäbe sich eine erhöhte Verkehrs- und sonstige Belastung für die Anwohner. Die Straßen nicht für Durchgangsverkehr ausgelegt.

Es wird vermutet, mit dieser Fahrstrecke das Teilstück vom Kreisel Lindenstraße bis zu den Eigenheimen, mit den dortigen Aufpflasterungen umgangen werden soll. Die Straßenführung sei auch etwas kürzer.

Herr Wieczorkowski fragt, ob Abhilfe geschaffen werden kann. Z.B. durch Einrichtung einer Anwohnerzone (Durchfahrt verboten/Anwohner frei).

 

Die Verwaltung wird den Sachverhalt prüfen und mit der unteren Verkehrsbe-
   hörde abstimmen, welche Maßnahmen geeignet und durch die untere

Verkehrsbehörde genehmigungsfähig sind